Fish welfare is not for free
Fishes should be comfortable in aquaculture and should not suffer as much as possible when caught? Okay. And who has to take care of that? Well, first and foremost the fish farmers and fishermen!
That’s easy to say when you’re neither a fish farmer nor a fisherman. If we are going to delegate this work to them, we could at least support them in doing the best for the fish and other aquatic animals.
◼︎Researchers could find out which fish species can experience welfare in captivity and which fishing methods cause the least suffering.
◼︎Retailers and chefs could change their product range accordingly.
◼︎And consumers could adapt to the new range and pay the extra price for the additional fish welfare effort.
Or how else are fish farmers and fishermen supposed to do this?
Fischwohl ist nicht gratis zu haben
Fischen soll es in der Aquakultur wohl sein, und beim Fang sollen sie möglichst nicht leiden? Gut. Und wer muss sich darum kümmern? Na, in erster Linie die Fischzüchter und die Fischer!
Das ist leicht gesagt, wenn man selber weder Fischzüchter noch Fischer ist. Wenn wir diese Arbeit schon an sie delegieren, könnten wir sie wenigstens dabei unterstützen, das Beste für die Fische und andere Wassertiere zu tun.
◼︎Forscher könnten herausfinden, welche Fischarten sich überhaupt wohl fühlen können in Gefangenschaft und welche Fangmethoden am wenigsten Leiden verursachen.
◼︎Detailhändler und Gastronomen könnten ihr Sortiment dementsprechend umstellen.
◼︎Und Verbraucher könnten sich dem neuen Sortiment anpassen und den Aufpreis für den Fischwohl-Mehraufwand bezahlen.
Oder wie sonst sollen Fischzüchter und Fischer denn für Fischwohl sorgen?
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